Bio-Blumengärtnerei
Unser Sortiment an Bio-Blumen, Bio-Kräutern und Bio-Gemüsepflanzen ist einzigartig in ganz Österreich. Mit Bio-Qualität von Seidemann erhalten Sie 100% chemie- und pestizidfrei nach BIO-Austria-Richtlinien produzierte Pflanzen.
Hier finden Sie alles was Sie für Ihren Garten, Ihre Terrasse oder Ihre Wohnräume benötigen. Unser Gartencenter lädt zum Verweilen in unserem gemütlichen Cafe oder zur Inspiration für Ihre Garten- und Wohnträume ein!
Sie benötigen eine Neugestaltung Ihres Gartens und das alles chemie- und pestizidfrei? Wir bieten Ihnen umfangreiche Dienstleistungen für Innen-und Außenbereiche an.
Schon seit über 20 Jahren beschäftigen wir in unserem Unternehmen Menschen mit körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung. Wir sind der Meinung, dass jeder Mensch das Recht hat einer wertvollen Beschäftigung nachzugehen.


Über uns
sind 100%
plastikfrei.
Seit einigen Jahren ist uns das Ziel gelungen, die
Produktion unserer Pflanzen und Blumen auf Töpfe aus
natürlichen Materialien wie Hanffaserund Holzfaser umzustellen,
die mit in die Erde eingepflanzt werden können.
Leistungen & Sortiment
Terrasse oder Wohnen

Wir bieten Ihnen das umfangreichste Sortiment an Bio-Pflanzen in ganz Österreich: Bio-Blumen, Bio-Kräuter oder Bio-Gemüsepflanzen wachsen nach strengen Richtlinien in unseren Gewächshäusern. Frei von Pestiziden und unnötigen Chemie-Einsatz!

Ihr Rasen sollte gemäht werden und Ihre Sträucher geschnitten? Unser erfahrenes Fachpersonal erledigt das für Sie. Wir planen und beraten Sie auch bei der Neugestaltung Ihrer Gartenflächen, Ihrer Terrassen oder Innenräume.
News & Veranstaltungen
Blumenpark!
Besuchen Sie eine unserer zahlreichen Veranstaltungen über das ganze Jahr. Fachveranstaltungen und Workshops erfreuen unsere Besucher genauso wie unsere beliebte Musikmatinee!

Am Samstag, den 04. Oktober um 15 Uhr ist es wieder so weit!
Gartenakademie mit Gerda & Erwin
Am Samstag, den 04.10. um 15 Uhr ist es wieder soweit!
Gerda Walton und Erwin Seidemann sprechen wieder über aktuelle Garten-Themen, Tipps rund um Pflanzen & Blumen und neuste Pflanztrends.
UNSERE THEMEN:
• Blumenzwiebeln pflanzen
• Frischer Wind fürs Grab
• Kübelpflanzenüberwinterung: erste Vorbereitungen
• Rückschnitte – was ja, was nein
• Herbstbalkone gestalten
Der Eintritt ist frei!
Zur Gartenakademie im Blumenpark sind alle herzlich eingeladen, die ein Herz für Blumen und Pflanzen haben, Garten-Anfänger und Fortgeschrittene.
Machen Sie Freunde, Verwandte, Bekannte und Nachbarn auf unsere kostenlosen Veranstaltungen aufmerksam und schauen Sie vorbei.

Mit Erwin Seidemann
Erwin Seidemann spricht über Hochbeete im Herbst.
Wie bereitet man das Hochbeet für Herbst und Winter vor?
Welche Pflanzen und Gemüse kommen gut über die kalteJahreszeit und können sogar geerntet werden?
Er zeigt an einem Hochbeet wie man vorgeht und gibt zum Thema viele Tipps & Tricks.
Der Eintritt ist frei!

Einfach vorbeischauen, der Eintritt ist frei!
Unsere Ausstellung zeigt kreative Ideen für herbstliche und winterliche Bepflanzungen, bepflanzte Hochbeete machen Lust auf saisonales Gemüse und unsere beliebte Gräberschau und eine Grabgestecke-Ausstellung stimmen auf die Allerheiligenzeit ein.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf immergrünen und winterharten Pflanzen für Eingangsbereiche.
Zudem präsentieren wir unsere Serviceangebote rund ums Ein- und Überwintern u.v.m.
Der Eintritt ist frei!

ALLE ausgewiesenen Groß- und Hausbäume MINUS 50% vom angeschriebenen Preis! Aktion gültig bis Ende September bzw. solange der Vorrat reicht!

ALLE Kern- und Steinobstsorten MINUS 50% vom angeschriebenen Preis! Aktion gültig bis Ende September bzw. solange der Vorrat reicht!

Wunderschöne Chrysanthemen, verschiedene Farben im T16 Topf. Jetzt 3 Stück für nur 12,- €.
Erwins Gartenschule
Gartenfreunde
Unsere monatliche Gartenschule von und mit Erwin Seidemann und Gerda Walton. Hier werden aktuelle Gartenthemen behandelt und Pflanzenneuheiten präsentiert.

Der Vierjahreszeiten-Garten
Wenn ein Gartenjahr langsam in die Zielgerade einbiegt, macht man sich immer so seine Gedanken, was man alles gehabt hat und was nicht. Eine der öftesten gestellten Ansprüche, egal, ob „alter“ oder neuer Garten, ist, dass es toll wäre, wenn zu jeder Jahreszeit ein Blühhöhepunkt einer bestimmten Pflanzengruppe ist, quasi, dass „immer was blüht“, mindestens aber, dass immer etwas Schönes zu sehen sein sollte.
Das ist möglich und es gibt auch genügend Beispiele dafür: Wenn man mal in Potsdam, nordwestlich von Berlin, ist und den Karl Förster-Garten besichtigt (ich war mit dem ORF Tirol vor vielen Jahren einmal dort) sieht man das „Perpetuum Mobile“ in Gartenkunst, nämlich im 4-Jahreszeiten-Senkgarten dieses längst verstorbenen Gartenpioniers. Aber das gibt es auch mit kürzerer Fahrzeit zu besuchen, z.B. der Botanische Garten in München oder der Staudengarten Weihenstephan etc.
Einen Vierjahreszeiten-Garten funktioniert in kleinen und großen Gärten
Zu planen kann man jetzt schon beginnen, teilweise kann man auch Dinge vorsehen. Die meisten Menschen denken nur im Frühjahr ans Neubepflanzen und vergessen die Pflanzen, die nicht sofort blühen, sondern erst ab Juli ihren Blühhöhepunkt haben, weil man dann aktuell „noch nicht viel sieht und man noch „solange drauf warten muss“. Ein Garten sieht in der zweiten Jahreshälfte anders aus als in der ersten und verleiht ihm ein ganz anderes Gesicht.
Wie geht man das an?
Zuerst sollte man über das ganze Jahr Eindrücke sammeln und sich gelegentlich Kalendernotizen machen, was man wann blühen gesehen hat, was einen anspricht und was man sich gut vorstellen kann, auch im eigenen Garten zu sehen.
Gerade im Herbst hat man den Eindruck, der Garten stellt sich mit all seiner Üppigkeitein, Gräser (im Frühjahr praktisch nicht vorhanden), Anemonen, Astern, Farbkleckse wie Ahorn und andere Buntlaubige haben das Zepter inne. Sie verlieren im Laufe des Spätherbstes aber an Kraft und Immergrüne wie Buxus, Eiben, andere Nadelgehölze, besonders solche mit schönen Formen und einem besonderen Habitus, übernehmen das Ruder.
Im Winter sind dann noch Pflanzen wie Schneerosen, Schneeball und Scheinhasel sehr auffällig.
Kann man jetzt schon für Winter/Frühling etwas vorbereiten?
Ja, man kann. Jetzt an Blumenzwiebel denken, besonders an solche, die zum Verwildern geeignet sind wie Wildtulpen, Traubenhyazinthen, Schneeglöckchen und Krokusse. Man kann sie im Boden lassen und treten dann nach den vielen üppigen Frühjahrsblühern in den Hintergrund und ziehen ein.
TIPP
Man kann Zwiebelblumen auch in den Schatten von Laubbäumen pflanzen, wenn die Zwiebel im Frühjahr blühen, treiben die Bäume und Sträucher erst aus (Magnolien, Zierkirschen etc.) und verleihen dann in Kombination dem ganzen einen romantischen Charakter. Ganz „englisch“. Im Sommer können an selber Stelle beispielsweise Funkien stehen, die im Frühjahr noch nicht sichtbar sind, im Sommer aber die einziehenden Zwiebel überwachsen. Ein sehr spannendes Wechselspiel mit schönen Eindrücken und man kann seine eigene Kombination kreieren.
Und dann im Sommer?
Sollte man unbedingt an Blütenstauden wie Storchschnabel, Mädchenauge, Johanniskraut und Rittersporn denken, sie blühen lange im Sommer, wenn dann „nur mehr“ Hibiskus, Hortensien und Sommerflieder blühen.
Der Sommer (besondersAugust/teilweise noch September) ist beinahe der ärmste Monat hinsichtlich Blühhöhepunkten und genau da ist man am häufigsten draußen.
Daher: Aneinjährige Sommerblumen wie Dahlien, Gladiolen, Zinnien, Cosmeen, Spinnenblumen, Astern und Löwenmaul denken, sie blühen eigentlich den ganzen Sommer und sind angenehm dazwischen zu pflanzen, zum Lückenfüllen und sie machen das Ganze schön rund.
Sogar Rosen machen Blühpausen und sind nicht einmal durch Lavendel wachzukriegen. Es gibt eben Rhythmen, die kann selbst der Mensch nicht ändern….
Unsere Gartenkultur ist eine eher üppige, denn eine spartanische, weil unsere Vegetationsrhythmen im Schnitt um 1-1,5 Monate kürzer sind als in wärmeren Gebieten und man sich einfach nach Grün und Blüte sehnt, das auch vor Ort inden eigene 4 grünen Wänden haben will.
Ideal wäre es, wenn zu jeder Jahreszeit im Barten ein Blühhöhepunkt einer bestimmten Pflanzengruppe wäre, quasi, dass „immer was blüht“, mindestens aber, dass immer etwas Schönes zu sehen sein sollte.
zum Beitrag
Auch wenn „aus dem Ei geprellte, superschöne““ Rasenflächen längst nicht mehr den Stellenwert haben wie noch vor 10 oder 20 Jahren, so sind sie doch von Bedeutung und jeder, der eine solch schöne besitzt, ist dann doch zurecht ziemlich stolz.
Sollten Gartenbesitzer in ihrem Rasen Probleme haben, ist jetzt der ideale Zeitpunkt (Mitte September bis Mitte Oktober), etwas zu tun und mit der Rasenregeneration zu starten!
Das Hauptproblem ist meist die Unterversorgung (mit Nährstoffen zumeist), daher tun sich Lücken auf, aber auch Moos- und Unkrautbewuchs machen den Flächen zuschaffen:
Rasenregeneration bei Moos und Unkraut
1. Rasen kurzmähen (ca. 3-4 cm) - bei trockenem Wetter
2. Vertikutieren (längs und quer und bei viel Moos und Unkraut diagonal) aufabgetrocknetem Boden - nicht zu tief (0,5 - maximal 1cm)
3. Ausbringungder Nachsaat zur Schließung von Pflanzenlücken
4. Düngekalk als Bodenaktivator ausbringen (1 dicke Hand voll/m2)
5. Herbst-Rasendünger (mit höherem Kaliumgehalt) ausbringen (10-20g/m2)
6. Rasenfläche 4 Wochen im obersten Bereich feucht halten - zur Keimung aller Gräser Arten! Das bringt viele Vorteile, es im Herbst und nicht erst im Frühjahr zu machen.
Wenn man anschließend den Rasen noch gut pflegt und nächstes Jahr wieder düngt (dann mit Stickstoffhaltigen Düngern), können man gewiss eine sattgrüne Rasenflächegenießen.
Mähen:
1. Häufiges Mähen lässt den Rasen immer dichter werden
- Der 1. Schnitt nach einer Neuansaat (Rasenregeneration) sollte nicht kürzer als 8-9 cm sein (gilt auch im Herbst) und mit scharfem Messer durchgeführt werden, um ein Herausrupfen der noch nicht so gut bestockten, jungen GräserGemeinschaft zu verhindern.
- Danach Schnitthöhe 5-6 cm
- Wichtig ist, immer nur ein Drittel der gesamten Halmlänge zu kürzen.
2. Den Rasen recht kurz in den Winter gehenlassen - auf 4-5 cm schneiden
Natürlich könnte man das Ganze auch erst im Frühjahr machen, aber man kann sich jetzt zu Herbstbeginn, wenn man den Rasen nicht so intensiv nutzt, einen großen Wachstumsvorsprung für kommendes Frühjahr herausholen.
Sollten Gartenbesitzer in ihrem Rasen Probleme haben, ist jetzt der ideale Zeitpunkt (Mitte September bis Mitte Oktober), etwas zu tun und mit der Rasenregeneration zu starten!
zum Beitrag
Wenn die Temperaturen ansteigen, braucht es kühle Erfrischungen. Und dafürideal ist die Pfefferminze, aber nicht nur diese.
Was wäre ein Mojito oder ein Hugo ohne entsprechende Mojito- oder Marokko-Minze? Was würden Kärntner Kasnudeln ohne Kärntnerminze ergeben? Nix Gescheites!
Minzen haben eine lange Tradition als Nutz- und auch Heilpflanze und die Kulturpflanzenwelt hat sie als Stärkungsmittel auch schon für sich entdeckt.
Es gibt eine Unzahl an Minzen-Arten, sogar NICHT winterharte. Ursprünglich kommen sie angeblich aus Ostasien, ist aber nicht klar. Es gibt hierzulande zwischen 15 und 20 verschiedene, gebräuchliche Minzen Arten, gebentut es aber noch viel mehr Unterarten und Sorten:
Pfefferminze, Poleiminze, Schoko-, Apfel-, Zitronen-, Orangen-, Bananen-, Erdbeer-Minze, dazunoch die Mojito-, Lamm-, Marokko-, Spearmint-, Schweizer- Minze.
Und das war’s noch lange nicht. Man kann sich einen bunten Minze-Garten machen mit einer Duft-, Blatt- und auch Blütenvielfalt.
Aber es gibtauch eine Stopptaste für Minzen:
Minzensind sehr ausbreitungsfreudig (!) und machen Stolonen (Ausläufer) ähnlich wie ein Bambus durch den ganzen Garten und ist dann nicht mehr wegzubringen. Zäh! Entweder vergräbt man einen Plastiktopf in den Boden – der Topf sollte 30-40 cm tief sein und man lässt ihn 5-8cm über den Boden stehen – oder man errichtet Wurzelsperren mit dicken Materialien aus Stahl, Kupfer oder Kunststoff in 30 cmTiefe und überhöht diese in eben diesen 5-8cm Höhe über den Boden.
Wenn man Minzen einen Platz überlässt, wächst nicht mal mehr Unkraut.
Die unkomplizierteste ist die Pfefferminze, übrigens eines meiner Lieblingskräuter zum Teemachen im Sommer, man pflanzt sie in den Halbschatten, beerntet sie allerdings erst immer am Vormittag, nicht am Abend, da verflüchtigen sich viele wichtige Stoffe wie Flavanoide und eben das wunderbare, klassische Pfefferminz-Menthol.
Minzen im Allgemeinen brauchen einen sonnigen bis halbschattigen Platz, können im Topf gehalten werden, wenn er groß genug ist, müssen 1-2x pro Jahr gedüngt werden (Schafwolle, Hühnermist etc.), lieben nahrhaften Boden.
Wärme mögen sie, vertragen aber auch kühle Temperaturen und deren Wechselspiel mit Hitze, also alles unproblematisch.
Minzen als Heilpflanzen
Wirken antiviral, antifungizid, antibakteriell und gallentreibend, lindert Magenschmerzen und Kopfschmerzen (als Minzöl), schützt vor rheumatischen Beschwerden, jedoch nicht bei Gallenleiden verwenden, auch Kleinkindern ist Minze verpönt, da es Atemwege lahmlegen kann!
Minzen in der Küche
Haben überragende Bedeutung, auch dort, wo man keine Minzen Verwendung annimmt. Unsere englischen „Freunde“ sind Weltmeister im Verwenden von Minzen: zum Lamm, im Kartoffelpüree, aber auch Franzosen verwenden sie für ihr berühmtes Mousse au Chocolate. Nordafrikaner behaupten, dass heißer Marokko-Minztee gut gegen die Hitze wäre…mal versuchen!
Minzen, die mehr nach diversen Früchten schmecken und riechen als nach Menthol, kann man auch zum Würzen von Süßspeisen und auch Fleischgerichten verwenden.
Wenn man Minze trocknen will, dann erntet man spätestens bis Anfang September (danach verholzen sie zu sehr) und schneidet bodennah, dann treibt sie heuer nochmals gut durch. Ernte VOR der Blüte und am besten vormittags.
Minzen als Pflanzenstärkungsmittel
Kann man als Tee auch sehr gut gegen Mehltau, Rost und Sternrusstau bei vielen Pflanzen verwenden: 100 Gramm frisches Laub mit 1 Liter heißem Wasser übergießen, geschlossen ziehen und abkühlen lassen und unverdünnt anwenden. Wirkt auch bei Befall, nicht nur vorbeugend.
Wenn die Temperaturen ansteigen, braucht es kühle Erfrischungen. Und dafür ideal ist die Pfefferminze, aber nicht nur diese.
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